Hier will ich leben!


Im Alter werden die Tage zu Hürden. Das Treppensteigen fällt von Mal zu Mal schwerer, die Einkaufstasche ist kaum noch zu schleppen, in der Wohnung lauern unsichtbare Stolperfallen, im Bad nassglatte Fliesen ...

Und ständig Angst vor dem Hinfallen.

Zur Mühsal kommt oft die Einsamkeit. Sie ist am schwersten zu ertragen. Aber so ist nun einmal das Leben. Hauptsache, man hat sein gewohntes Zuhause, die Freiheit, schalten und walten zu können, wie man will - und noch kann.

 

 

Die Freiheit, die wir meinen


Die Unabhängigkeit, ein eigenständiges Leben zu führen, frei von äußeren Zwängen - wer wollte sich dieses Glück nicht bewahren!

Dem stehen oft notwendige Abläufe in Alten- und Pflegeheimen entgegen.

Ältere, aber auch körperlich behinderte jüngere Menschen, wissen es gut. Junge und Gesunde ignorieren es gerne. Vielleicht, weil sie nicht genau zuhören, die Signale des inneren Widerstandes nicht erkennen, nicht wahrhaben wollen.

 

Ältere, aber auch körperlich behinderte jüngere Menschen, wünschen nichts sehnlicher, als respektierte Mitglieder der Gemeinschaft zu bleiben. Mit allen persönlichen Freiheiten - auch der, für sich selbstverantwortlich zu sein. Und, im Falle eines Falles, die notwendige Hilfe zu erfahren.

 

 

Zur Miete wohnen ohne Zukunftssorgen


Das Dr. Wilhelm von Petz Haus gehört der Georg Christoph Wilhelm von Petz ´schen Familienstiftung. Es ermöglicht Älteren und Jüngeren, körperlich Behinderten das Leben, das sich sich wünschen. Und: Eigenbedarf des Vermieters, ist ausgeschlossen. Niemand muss befürchten, eines Tages aus diesem Grund seine Wohnung verlassen zu müssen.

Beruhigend zu wissen. Zum sorgenfreien Leben gehört auch die Gewissheit, bei Bedarf genau die Pflege zu erhalten, die notwendig ist und gewünscht wird. Dafür sorgt die Zentrale Diakoniestation Altdorf. Sie unterhält im Dr. Wilhelm von Petz Haus einen Stützpunkt, der den Mietern auf Zuruf rund um die Uhr zur Verfügung steht.

 

 

Wohnen, wo Sie sich wohlfühlen


Der Umzug in eine Wohnung des Dr. Wilhelm von Petz Haus ist ein Umzug nur ein "paar Straßen" weiter. Die heimatliche Umgebung, die gewohnte Eigenständigkeit, liebgewordene menschliche Verbindungen... All das bleibt Ihnen erhalten.

Selbst Ihr Hund oder Ihre Katze sind willkommen. Das Dr. Wilhelm vom Petz Haus ist schließlich kein Heim. Sondern eine Wohnanlage wie jede andere auch. Fast wie jede andere.

 

 

Hier will ich leben: Schwarzenbruck, Hauptstraße 2


Auf den ersten Blick imponiert das Dr. Wilhelm vom Petz Haus durch seine Architektur. Man ahnt es gleich: Hier wird mehr geboten als "nur" barrierefreies Wohnen! Auch fällt es sicher leicht, nette Bekanntschaften zu schließen.

 

 

 

 

Alles in bequemer Nähe


Bei genauerem Hinsehen überzeugt das Dr. Wilhelm von Petz Haus wegen seiner idealen Lage. In unmittelbarer Nähe, beim Haupteingang, befindet sich die Bushaltestelle nach Gsteinach bzw. zum Bahnhof Ochenbruck. Besuch in Nürnberg, Neumarkt oder Altdorf mit der R- und S-Bahn sind also ebenfalls kein Problem. In nächster Nähe gibt es alles für den täglichen Bedarf - bis hin zum "Futter für die Fantasie" in der Gemeindebücherei. Zur Kirche, zum Arzt oder zur Apotheke ist es ebenfalls nur einen Katzensprung weit.

 

Ruhe in herrlicher Natur empfängt die Mieter auf der anderen Seite des Gebäudes. Hier laden, nur wenige Meter entfernt, Waldwege zu erholsamen Spaziergängen ein.

 

 

Erster kleiner Rundgang


Lernen Sie zunächst den Außenbereich kennen. Er ist barrierefrei angelegt, die Flächen um das Gebäude sind mit Bäumen bepflanzt.

Im Seitengebäude warten 3-Zimmer-Wohnungen auf ihre künftigen Mieter. Neben und hinter dem Hauptgebäude mit seinen 1-, 2- und 3-Zimmer-Wohnungen sprechen viele Parkplätze, davon etliche überdacht, für die Mobilität der Bewohner.

Zum ebenerdigen Haupteingang ist es nicht weit. Seine Überdachung schützt vor Wind und Wetter. Beim Eintreten öffnet sich automatisch die Tür. Die frühzeitig aufflammende Außenbeleuchtung bietet Sicherheit bei Dunkelheit.

Gehen wir nun, vorbei an den Balkons und den gemütlichen Wintergärten, zum Haupteingang. Seine großzügige Verglasung verleiht ihm einen hellen, freundlichen Willkommens-Charakter.

 

 

Ein Foyer sagt "guten Tag"


Das Foyer ist die Visitenkarte eines Hauses. Gute Hotels gestalten ihren Empfang so, dass den Gast bereits beim Betreten des Gebäudes eine Atmosphäre umgibt, in der er sich rundum wohlfühlt.

 

Das Foyer des Dr. Wilhelm vom Petz Haus ist mit dem eines Hotels durchaus vergleichbar. Der großzügig bemessene Raum wird von vier marmorierten Säulen getragen; in der kalten Jahreszeit sorgt die Fußbodenheizung für wohlige Wärme.

 

Ein paar Schritte weiter, schräg gegenüber vom Haupteingang, lädt die Cafeteria mit Freiterrasse zum Verweilen ein.

 

 

Bequem zur Wohnung


Links von der Cafeteria führt ein Weg zu den Wohnungen im Erdgeschoß. Desgleichen direkt neben dem Aufzug.

Zu den Wohnungen im 1., 2. und 3. Stockwerk bringen Sie zwei große, speziell für ältere Menschen und Rollstuhlfahrer ausgestattete Sicherheitsaufzüge - einer davon direkt neben dem Empfang.

 

 

Barrierefrei, sicher, rollstuhlgerecht: Ihre Wohnung!


 

Die beleuchteten Wege zu den Wohnungen  sind farblich gekennzeichnet. Das sieht hübsch aus und erleichtert außerdem die Orientierung. Handläufe links und rechts geben sicheren Halt; nicht eine einzige Stufe stellt sich Ihnen in den Weg.

 

 

 

 

Viel Platz zum Wohlfühlen


Das Dr. Wilhelm vom Petz Haus verfügt über rund 90 Wohnungen. Ein Drittel sind 1-Zimmer-Appartements, zwei Drittel sind 2- und 3- Zimmerwohnungen - jeweils plus Diele, Küche und Dusche/WC. Fast alle haben Balkon oder Terrasse bzw. einen Wintergarten.

 

Sämtliche Wohnungen sind konsequent auf die Bedürfnisse älterer Menschen sowie Rollstuhlfahrer zugeschnitten. Mit ca. 33 qm bis ca. 40 qm (1-Zimmer-Appartements), ca. 51,5 qm bis ca. 66,5 qm (2-Zimmer-Wohnungen) und mehr als 88 qm (3-Zimmer-Wohnungen) sind sie üppig bemessen und dennoch überschaubar.

 

 

 

Komfortabel und sicher


Die rollstuhlgerecht breiten Zimmertüren kennen keine Schwellen. Auch andere "Stolperfallen" gibt es nicht. Die hochwertig verglasten Fenster sorgen für Ruhe. Die niedrige Brüstung erlaubt bequemes Hinausschauen im Sitzen. Sämtliche Griffe, Steckdosen und elektrische Schalter sind leicht erreichbar. Durch den Weitwinkelspion in der Wohnungstür können Sie Ihren Besucher frühzeitig erkennen. So richtig gemütlich ist´s auch im Winter. Abgesehen vom Grün in den Appartements mit Wintergarten - die hochwertig verglasten Fenster sparen Heizkosten, die Zimmertemperatur läßt keine Wünsche offen: Die Heizung ist für 24°C ausgelegt!

 

 

Hilfe im Fall des Falles


Das Badezimmer mit Dusche und WC ist raumhoch gefliest, der Bodenbelag ist rutschhemmend. Während des Duschens können Sie sich an Griffen festhalten und auf dem Klappsitz ausruhen. Selbstverständlich ist die Dusche mit dem Rollstuhl befahrbar. Eine Einrichtung kommt Ihrem Bedürfnis nach Sicherheit ganz besonders entgegen: Die Notrufanlage. Jede Wohnung ist damit ausgestattet! Ruftasten befinden sich im Wohn- und im Schlafzimmer sowie im Bad. Im Fall des Falles sorgen sie für rasche Hilfe.

 

 

Ein Haus wird zum Hobby


Was könnte ich heute wohl unternehmen? Auf diese Frage gibt es im Dr. Wilhelm vom Petz Haus reichlich Antworten.

 

 

Geselliger Mittelpunkt: Die Cafeteria


Wer Gäste bewirten will oder einfach mal keine Lust hat zu kochen, wer sich zu einem Schwatz bei Kaffee und Kuchen verabredet hat oder zum Stammtisch bei einem Bier, wird sich hier wohlfühlen. Auch größere Familienfeiern sind möglich. In einem abtrennbaren Raum ist die fröhliche Gesellschaft unter sich. Für Mieter, denen der Sinn nach geistiger Abwechslung steht, sind im Foyer interessante Vorträge und unterhaltsame Veranstaltungen geplant.

 

 

Schönes, Anregendes, Besinnliches...


Der Kreativraum verspricht kurzweilige Stunden. In ihm kann nach Herzenslust gebastelt, gebatikt und modelliert werden.

Auf der Galerie im 1. Stock mit Blick ins Foyer laden gemütliche Sitzecken zum nachmittäglichen Plausch ein. Auf dieser Ebene befindet sich auch der Andachtsraum. Er kommt jenen Mietern entgegen, denen der kurze Weg zu einer der beiden Kirchen schwer fällt.

 

 

...und Praktisches


Werfen wir noch einen kurzen Blick ins gut ausgeleuchtete Kellergeschoß. Waschraum, Rollstuhlraum, Fahrradraum, Abstellmöglichkeiten - alles da!

 

 

Hier dreht sich alles um Ihre Gesundheit


Die Lebensfreude wächst mit dem körperlichen Wohlbefinden. Wer etwas für seine Kondition tut, bleibt länger jung. Auch geistig.

Den Wunsch, möglichst lange fit zu bleiben, erfüllt die Zentrale Diakoniestation Altdorf im Dr. Wilhelm von Petz Haus mit sinnvollen, speziell auf die Belange Älterer und körperlich Behinderter zugeschnittenen Angeboten.

 

 

Gymnastik - Macht Spaß und tut gut


Im Erdgeschoß, gleich neben dem Kreativraum, wartet der Gymnastikraum nur darauf, die Lebensgeister zu wecken. Wer Lust hat, kann hier in kleinen Gruppen und unter fachlicher Anleitung sich selbst und anderen zeigen, was in ihm steckt. Und so, ganz nebenbei, dem einen oder anderen Gebrechen, das sich sonst vielleicht einstellen würde, ein Schnippchen schlagen. Dass die Übungen niemanden überfordern versteht sich von selbst. Die Teilnahme soll schließlich Spaß machen!

 

 

In guten Händen


Angenommen, Sie wollen einen Arzt aufsuchen. Dann können Sie dies auch im Dr. Wilhelm von Petz Haus tun. Auf Wunsch kommen die ortsansässigen Ärzte zu Ihnen in die Wohnung. Im Erdgeschoß betreibt eine Therapeutin ihre Praxis für Heilgymnastik und wohltuende Massagen. Ob Fitness, Physiotherapie, Massagen oder ärztliche Versorgung - im Dr. Wilhelm von Petz haus finden Sie alles unter einem Dach. und noch mehr. In jedem Stockwerk befindet sich wenigstens ein Etagenbad. Drei davon sind Komfortbäder, ausgestattet mit prickelnder, die Blutzirkulation fördernder Whirlpool-Einrichtung. Zwei verfügen über eine Hubbadewanne, die auch in ihrer Bewegung stark eingeschränkten Mietern den Genuss dieses Badeerlebnisses erlaubt.

 

 

Beste Betreuung - nach Wunsch und nach Bedarf


Zu einem eigenständigen, selbstbestimmten Leben gehört vor allem, frei entscheiden zu können. Im Dr. Wilhelm von Petz Haus bestimmen Sie über Art und Umfang Ihrer Betreuung. Nicht wir. Alles ist möglich, nichts ist ein Muss.

 

 

Von A wie Ansprechpartner...


Als Betreiberin des Dr. Wilhelm von Petz Haus unterhält die Zentrale Diakoniestation Altdorf einen Bereitschaftsdienst, der jederzeit präsent ist und dennoch diskret im Hintergrund bleibt. Er ist 24 Stunden am Tag - und das 365 Tage im Jahr! - besetzt, so dass bei einem Notruf innerhalb kürzester Zeit Hilfe und Pflege gewährleistet sind. Ansprechpartner beraten bei gesundheitlichen und Ernährungsfragen, sie helfen beim Umgang mit der Kranken- und Pflegekasse sowie mit Behörden. Bei vorübergehender Erkrankung werden die Mieter in ihrer Wohnung versorgt.

 

 

...bis Z wie Zimmerservice


Über die Grundversorgung hinaus können die Mieter kostenpflichtige Zusatzleistungen in Anspruch nehmen, die ihnen das Leben in jeder Hinsicht erleichtern: Reinigung der Wohnung, Schönheits- und Kleinreparaturen, Wäsche- und Kleiderpflege, Hilfe beim Lebensmitteleinkauf, Servieren der Mahlzeiten in der Wohnung, Vorlesedienst... An alles ist gedacht. Sogar daran, dass Ihnen jemand beim Umzug hilft.

 

 

Auch bei Pflegebedürftigkeit


Keine Sorge, als Mieter im Dr. Wilhelm von Petz Haus können Sie beruhigt in die Zukunft blicken. Selbst wenn Sie pflegebedürftig werden sollten, ist das kein Grund für einen Umzug. Sie können bis ans Lebensende in Ihrer Wohnung bleiben. Hier wird sich die Zentrale Diakoniestation Altdorf, solange irgend möglich, liebevoll und fachgerecht um sie kümmern - wenn es sein muss, zum Beispiel bei Pflegestufe 3, rund um die Uhr.